Salambo-Theaterstück

OBSCENE - a queer sex show

OBSCENE: A Queer Sex Show ist eine Interpretation des Salambo Clubs, dem ersten und letzten Live-Sex-Theater auf der Reeperbahn. Aus einer queerfeministischen Perspektive untersucht die Show das subversive Potenzial von Live-Sex Performances und hinterfragt die Trennung zwischen Pornografie und Hochkultur. In einer steamy-semi-nude Sexperformance wird das emanzipatorische Potenzial von Porno gesucht, das hetero-sexistische Sex-Skript umgeschrieben. 

Der Salambo Club war ehemals Arbeitsort und Zuhause für marginalisierte Personen wie Migrant*innen und trans Frauen. Die wenigen schriftlichen Dokumentationen über diesen Ort konzentrieren sich überwiegend auf den Regisseur und Besitzer René Durand. Doch wer waren die Darsteller*innen und Stars des Theaters? Was sind ihre Biografien, Geschichten und Wünsche? Das Stück verbindet dokumentarisches Material mit unserer eigenen Vision eines queeren Sex Theaters.

In einem steamy semi-nude Varieté-Abend, der sich zwischen Erotiktheater, Cabaret, Lip Sync Musical und Lecture Performance bewegt,  wird die sozio-kulturelle Definition von Obszönität und Erotik herausgefordert.

Konzept, Regie, Performance: Ruby Rawson/
Dramaturgie, Performance: Juli Bökamp,
Ausstattung: Sofia Falsone, Hansi Wimmer/ Performance& Sound: Marcel Jacqueline Gisdol, Julian Moritz /
Performance: Bendix/Licht, Ton, Technik: Ariana Battaglia/ best bunnies: Anna Schill& Maret Zeino-Mahmalat

Gefördert durch die Mara und Holger Cassens Stiftung 
unterstützt durch das Institut für kuratorische Stadtgeschichte

Tickets demnächst unter: https://www.lichthof-theater.de/programm/

OBSCENE - a queer sex show

OBSCENE: A Queer Sex Show ist eine Interpretation des Salambo Clubs, dem ersten und letzten Live-Sex-Theater auf der Reeperbahn. Aus einer queerfeministischen Perspektive untersucht die Show das subversive Potenzial von Live-Sex Performances und hinterfragt die Trennung zwischen Pornografie und Hochkultur. In einer steamy-semi-nude Sexperformance wird das emanzipatorische Potenzial von Porno gesucht, das hetero-sexistische Sex-Skript umgeschrieben. 

Der Salambo Club war ehemals Arbeitsort und Zuhause für marginalisierte Personen wie Migrant*innen und trans Frauen. Die wenigen schriftlichen Dokumentationen über diesen Ort konzentrieren sich überwiegend auf den Regisseur und Besitzer René Durand. Doch wer waren die Darsteller*innen und Stars des Theaters? Was sind ihre Biografien, Geschichten und Wünsche? Das Stück verbindet dokumentarisches Material mit unserer eigenen Vision eines queeren Sex Theaters.

In einem steamy semi-nude Varieté-Abend, der sich zwischen Erotiktheater, Cabaret, Lip Sync Musical und Lecture Performance bewegt,  wird die sozio-kulturelle Definition von Obszönität und Erotik herausgefordert.

Konzept, Regie, Performance: Ruby Rawson/
Dramaturgie, Performance: Juli Bökamp,
Ausstattung: Sofia Falsone, Hansi Wimmer/ Performance& Sound: Marcel Jacqueline Gisdol, Julian Moritz /
Performance: Bendix/Licht, Ton, Technik: Ariana Battaglia/ best bunnies: Anna Schill& Maret Zeino-Mahmalat

Gefördert durch die Mara und Holger Cassens Stiftung 
unterstützt durch das Institut für kuratorische Stadtgeschichte

Tickets demnächst unter: https://www.lichthof-theater.de/programm/

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